Hautläsionen kommen nicht mit Etiketten, Glocken oder Pfeifen. Die Diagnose von Hautkrebs ist viel komplizierter als Sie vielleicht denken. Unser zweiteiliger Artikel gibt Ihnen einen Blick hinter die Kulissen dieses wenig verstandenen, aber faszinierenden Bereichs der Dermatologie.
Teil 1 beschrieben, wie ein Dermatologe eine Hautuntersuchung durchführt und bestimmt, ob eine verdächtige Stelle oder Läsion ganz oder teilweise entfernt und zur Biopsie in ein Labor geschickt werden sollte. Es wurde auch über die hochqualifizierten medizinischen Spezialisten (Dermatopathologen) gesprochen, die das Gewebe analysieren, und warum das so wichtig ist. Teil zwei zeigt Schritt für Schritt, was mit Ihrer Biopsie-Gewebeprobe passiert, nachdem Ihr Dermatologe sie ins Labor geschickt hat.
Haben Sie sich jemals gefragt, was mit diesem kleinen Stück Haut passiert, nachdem es von Ihrem Körper entfernt wurde? Das Gewebe, das „fixiert“ wurde, damit es sich nicht verändert oder zersetzt, wird in einem kleinen Glas oder einer kleinen Flasche zum Labor transportiert. Es kann bei Raumtemperatur bleiben und muss nicht gekühlt werden. Sobald es im Labor angekommen ist, wird es angemeldet und die Probe durchläuft mehrere Verarbeitungsschritte, um dem Dermatopathologen bei der Analyse unter einem Mikroskop zu helfen, um eine Diagnose zu stellen. Sehen Sie sich unsere Diashow an. (Laborfotos mit freundlicher Genehmigung des Yale Department of Dermatology).
Die Reise einer Biopsie-Gewebeprobe